Bianchi: Aus dem See bis auf den Sterneteller
Die Bianchi-Familie besitzt eine lange Tradition im Aufspüren von lokalen und internationalen Spezialitäten. Falstaff war zu Besuch und durfte einen Tag lang in denn Alltag des Familienunternehmens eintauchen.
Juli 2024
Ob im australischen Outback oder auf dem Zugersee: Seit 1881 spürt der Lebensmittelhändler Bianchi nur die besten und frischesten Produkte für die Schweizer Gastronomie auf. Von Seafood über Pasta und Fleisch bis hin zu erlesenen Delikatessen beinhaltet das umfassende Sortiment (fast) alles, was das Kochherz höherschlagen lässt. Der Familienbetrieb wird bereits in fünfter Generation geführt – und genauso lange werden auch schon gewisse Partnerschaften zu ausgewählten Produzenten gepflegt. So zum Beispiel zu den Gebrüdern Zimmermann, Berufsfischer auf dem Zugersee, die mit ihren über 80 Jahren bereits in der dritten Generation mit den Bianchis zusammenarbeiten. Enge und langjährige Partnerschaften sind der Firma Bianchi besonders wichtig, da das Geschäft mit frischen Lebensmitteln auch auf grossem Vertrauen beruht. Es wundert daher nicht, dass Luca Bianchi (Co-Geschäftsführer), auch regelmässig zu Besuch bei den Lieferanten aus aller Welt ist, um sich direkt vor Ort ein Bild machen zu können.
Effiziente Lagerhaltung, schnellste Arbeitsabläufe und zwei Standorte erlauben es, die über den Luft- oder Landweg eingetroffene Ware schweizweit mit maximaler Frische auszuliefern. So wird seit über 140 Jahren die Schweizer Gastronomie glücklich gemacht – von Jugendherbergen bis 5 Sterne-Hotels.