KULINARISCHE ENTDECKUNGEN BEI BIANCHI

Die Welt des exqui­si­ten Wagyu-Genusses

Wagyu, Kobe und Kagoshima Beef sind fast jedem Genussliebhaber ein Begriff. Doch was macht die­se edlen Fleischsorten so beson­ders und wo lie­gen die Unterschiede? Bei Bianchi wer­den die renom­mier­ten Marken aus den tra­di­tio­nel­len Wagyu-Ländern geführt und zugleich regio­na­le Schweizer Wagyu-Projekte unterstützt.

Wagyu bedeu­tet wört­lich «japa­ni­sches Rind» und bezeich­net ver­schie­de­ne Rinderrassen aus Japan, bekannt für ihr mar­mo­rier­tes, reich­hal­tig mit Fett durch­zo­ge­nes Fleisch.
Die Bezeichnungen «Kobe» oder «Kagoshima» Beef bezie­hen sich auf bestimm­te Herkunftsregionen in Japan. Insbesondere Kobe Beef erfuhr in den letz­ten Jahren einen regel­rech­ten Hype, wohl weil die­ses Fleisch den extrem­sten Marmorierungsgrad aufweist.

Wagyu-Rinder wer­den auch inter­na­tio­nal expor­tiert, wes­halb sich auf dem Markt auch Wagyu aus Amerika, Australien oder Kanada fin­det. Wer auf Regionalität set­zen will, fin­det in Swiss Wagyu by Bianchi die per­fek­te Alternative. Ihre Expertise zeigt sich nicht nur in der Bereitstellung exklu­si­ver Produkte, son­dern auch im tie­fen Verständnis für die Herkunft und Qualität der Ware.
Bianchi geht noch einen Schritt wei­ter und ver­ar­bei­tet die Tiere Nose-to-Tail, um die gan­ze Bandbreite des Wagyu-Genusses zu ermöglichen.

Ob Wagyu, Kobe oder Kagoshima: Es gilt – je höher der Fettanteil, desto höher der BMS (Beef Marbeling Score) und somit auch die Qualität und der Preis.
Der hohe Fettanteil im Fleisch macht den Genuss zum ein­zig­ar­ti­gen Erlebnis, da das Fleisch förm­lich im Mund schmilzt – zart, butt­rig und saf­tig im Geschmack. Co-Ceo Dario Bianchi ver­rät auch wie das Fleisch am besten gelingt: Das Fleisch muss sorg­fäl­tig in der Pfanne gegart wer­den und ist nichts für den heis­sen Grill, da der Schmelzpunkt des Fettes sehr tief ist.

Die sorg­fäl­ti­ge Aufzucht und stren­gen Qualitätskontrollen machen Wagyu-Rindfleisch zu einer der teu­er­sten Fleischsorten der Welt. Dennoch, ein abso­lu­tes Muss auf jeder kuli­na­ri­schen Bucketlist!